
Balje, Mitte des Ortes = Platz vor der Kirche.
Jürgen Rode beschreibt die in der Postkarte abgebildete Ansicht in seinem Buch >Geliebtes altes Nordkehdingen Band I< so: "Links sieht man das Mitte des 19. Jahrhunderts erbaute Haus der Familie Breuer. Sie führte bis in die Mitte der 1930er Jahre ein Bäckerei und bis in die 1980er Jahre eine Gastwirtschaft. Rechts daneben: das 1868 von Lui Geller erbaute Geschäftshaus, das 1886 Johann Hermann von Thun käuflich erwarb. Nach über 100 Jahren schloß der Betrieb1989 für immer". (CI)
Album: Historische Bilder
Kategorien: Archiv Peter Loudovici Ort: Balje
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Balje, Deichstraße
Das imposante Gebäude war die Baljer Post. Hier hatte in meiner Jugendzeit auch die Spar- und Darlehenskasse ihren Sitz. (CI).
Album: Historische Bilder
Kategorien: Archiv Peter Loudovici Ort: Balje
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Bild ist von ca. 1905 und zeigt
obere Reihe: Friedrich Pröfener, Wilhelm Friedrichs, Ludwig Schlichting, Georg Diecks, Carl Breuer.
vordere Reihe: Fritz Krey, Wilhelm Breuer, August Becker, Paul Schmiedeberg. (CI) nach Information aus Festschrift 100 Jahre Trommler- und Pfeifercorps 1996
Album: Historische Bilder
Kategorien: Archiv Peter Loudovici Personen Schützen
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Foto 1911, das Ludwig Schlichting, Hermann Hatecke, Friedrich Pröfener, Paul Schmiedeberg, Wilhelm Breuer, Georg Diercks, Karl Witt, Heinrich Kober, August Oellerich und August Becker zeigt. (CI) aus Festheft 100 Jahre Trommler- und Pfeifercorps 1996.
Album: Historische Bilder
Kategorien: Archiv Peter Loudovici Personen
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Auf dieser Postkarte zum 300jährigem Bestehen der Freiburger Schützengilde 1898 ist oben links der damalige Freiburger Amtsrichter Wilhelm Lattmann abgebildet. Lattmann war für Freiburg ein einflussreicher Mann. Er war Verfasser des Bühnenstücks »Das Freiburger Gildefest«, das oftmals bis in die 1950er Jahre hinein in Freiburg aufgeführt wurde. 1900 war er Gründungsmitglied und Aufsichtsrat der Spar- und Darlehenskasse. Durch seinen Einfluss wurde die 1. Freiburger Badeanstalt im Bassin errichtet. Er bemühte sich um den Bau eines Elektrizitätswerks in Freiburg. (CI)
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Kategorien: Archiv Peter Loudovici Freiburg historisch Ort: Freiburg Personen
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Zu diesem Bild, das den Festplatz des Schützenfestes der Freiburger Schützengilde zeigt, gibt es einige Informationen: Die Mitgliederzahl der Schützengesellschaft beträgt 105. 1853 bauen die Schützen ein hölzernes Schießzelt. Erstmals muss das Schützenfest genehmigt werden: Das Königliche Amt Freiburg verlangt, dass „ein vom Schützentanzzelt entfernteres Tanzzelt für Knechte und Mägde“ eingerichtet wird. Die Gendarmerie hat darauf zu achten und ist mit den Schützen zusammen auf Veranlassung des Königlichen Amtes für die Ordnung und Sicherheit auf dem Festplatz verantwortlich. Das Königliche Amt erlässt eine Verordnung mit Titel >Buden- und Lustbarkeits-Etablissiments<, in der die Rechte und Pflichte dieser Etablissiments geregelt werden. (CI) nach Informationen aus dem Buch Nordkehdingen Tradition und Geschichte / 400 Jahre Freiburger Schützengilde; von Georg Meyer.
Album: Historische Bilder
Kategorien: Archiv Peter Loudovici Freiburg historisch Ort: Freiburg Personen
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Hans-Mügge-Straße 5 und 7
Es ist nicht schwer zu erkennen, dass es sich hierbei um die heutige „Hans-Mügge- Straße“ handelt, die früher auch Kirchstraße oder Bei der Kirche hieß. Ganz links sieht man das Haus eherm. "Bei der Kirche 62" in dem bereits 1848 eine Rind- und Schweineschlachterei gegründet wurden. Das Nebenhaus rechts mit der früheren Bezeichnung Bei der Kirche 63 befand sich früher eine Konditorei die sich mit dem Zusatz „Königlich sächsischer Hoflieferant“ schmückte, da der vorletzte König von Sachsen von seinem Kammerherrn braune Marktkuchen serviert die eben dieser Konditor geliefert hat.
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Kategorien: Archiv Peter Loudovici Ort: Freiburg Straßenpartien
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Dieses Foto von Mitte der 1920er Jahre zeigt mit großer Wahrscheinlichkeit eine professionelle Theatergruppe, die in Freiburg ein Theaterstück über Martin Luthers Leben aufführte. Oben im Bild ist der Schlusssatz aus dem Spiel aufgeführt: „Gottes Wort und Luthers Lehr – vergehen nun und nimmermehr“. (CI)
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Kategorien: Archiv Peter Loudovici Freiburg historisch Personen
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Foto ca. Dezember 1920
Es zeigt die Theaterspieler, die zur Weihnachtsfeier der Liedertafel Germania Freiburg (Elbe) ein Weihnachtsmärchen aufführen. (CI) nach Informationen aus dem Festheft der Liedertafel Germania 1988.
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Kategorien: Archiv Peter Loudovici Freiburg historisch Personen
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Schnurrie (Alfred Ahlf) war ein Unikum und befuhr mit seinem Kutter „Taube“ die Elbe. Hier, endlang der Elbe, war er auch als „Schnurrie-Piekfke“ bekannt. Er war ein guter, fleißiger Fischer. Seine Frau lernte er in der Zeit der deutschen Besatzung in Holland kennen. In Freiburg erzählte man sich in den 1950er Jahren, dass Schnurrie einmal einen Seehund gefangen hätte, ihn in den Fischraum seines Kutters eingesperrt hätte und den Seehund dann an Hagenbeck’s Tierpark verkauft haben solle. (CI) nach Erinnerungen von Helmut Hatecke.
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Kategorien: Archiv Peter Loudovici Freiburg historisch Personen
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