Dieser Beitrag wird aktuell noch erstellt.
80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz – Feierstunde im Bundestag. Gleicher Ort, wenige Stunden später: Die CDU stimmt zusammen mit der AfD ab.
Nazis hatten wir schon – war Scheiße – brauchen wir nicht noch einmal.

Viele der Menschen auf diesen Bild werden sich später damit herausreden, dass sie von nichts gewußt haben.


Darf es noch ein Hakenkreuz mehr sein?


Die Braunen fanden sich selbst so wichtig, dass sie bei Schützenfesten vor dem Festzug gehen mußten.

Aufschrift am Bahnhofsgebäuse: „Dem Führer die Treue“



Dieses Bild entbehrt nicht einer gewissen Komik. Wann hat eigentlich der Herr Höcke Geburtstag?


Der Unterschied zu heute: Damals zeigten die Menschen sich öffentlich mit Hakenkreuzen. Heute wählen viele die AfD, geben es aber nicht zu. Das ist auch besser so – wer will schon von seinen Urenkeln auf uralten Bilder in solcher Gesellschaft gesehen werden.

Am Schauplatz des ersten Bildes sieht es heute so aus – viele wollen von nichts gewußt haben und viele sind in einen sinnlosen Krieg gefallen. Dabei fing doch alles so harmlos an…
Ein Kommentar
Die „Vorläuferzeit“ zur harten Naziherrschaft in Nordkehdingen ist faktenreich durch das Buch „Die Völkische Bewegung und der Aufstieg des Nationalsozialismus im Elbe-Weser-Raum (1918-1933)“ von Henning K. Müller dokumentiert worden. Die im Buch dokumentierten Verhältnisse des damaligen Zeitraums „reimen“ m.E. mit den Vorgehensweisen im Weg zur Machtübernahme, wie ich sie heute empfinde.
Die „harte“ Naziherrschaft in Nordkehdingen ansich ist m.W. nicht aufgearbeitet worden.