
Album: Historische Bilder
Kategorien: 6.2 Gebäude - Handel Archiv Peter Loudovici Ort: Freiburg
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Allwördener Straße 5: Freiburgs echter Tante-Emma-Laden: Emma und Frieda Hülsen. Später Mariechen Hülsen (Hesse).
Der Laden war gegenüber der Rektorschule (Mittelschule). Zu kaufen gab es fast alles: Schulbedarf jeder Art, fast alle Lebensmittel, Spielwaren - von Puppen bis zur el. Eisenbahn, besondere Kunstgewerbliche Artikel aus Holz, Textil und Keramik, Weihnachtsschmuck, Erzgebirgsengel, ... (PL)
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Das Geschäft der Familie Hülsen hat schon in den ersten Jahren nach 1900 existiert.
Hier blicken wir in den Geschäftsraum, in dem es Spielwaren und Papierwaren zu kaufen gab. Da das Geschäft der Familie Hülsen genau gegenüber dem Altbau der Rektor-/Mittelschule lag, wurde es von allen Schülerinnen und Schülern als Süßigkeiten-Einkaufsparadies möglich oft angelaufen. Geführt wurde es von den Töchtern des Gründers, von Emma und Frida Hülsen. Vor dem 2. Weltkrieg fuhren sie selber per Bahn ins Erzgebirgen und kauften im Erzgebirge, in Seiffen, Schnitzerei und Kleinspielsachen ein. Es waren sehr nette, liebevolle Damen. Alle Kinder in Freiburg drückten sich in der Zeit vor Weihnachten die Nasen an dem Schaufenster platt, um die hübschen Spielsachen anzusehen. Der ganze Laden war dann mit ausgesucht wunderhübschen Tieren, Puppen, Wagen, Puppenstuben und Möbelteilchen bestückt. Nach dem 2. Weltkrieg war der Einkauf dieser in der (jetzt benannten) russischen Zone Ostdeutschland nicht mehr möglich. Emma und Frida Hülsen erweiterten ihr Sortiment dann auch um Kolonialwaren. Emma und Frida Hülsen waren nicht verheiratet und keine direkten Erben. Ihre Nichte, Mariechen Hesse, führte dann das Geschäft für längere Zeit fort. (Text nach Erinnerung von Helmut Hatecke) (CI)
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Hafenhaus Friedrich Meyer, Schiffsbedarf, Schiffsausrüster, Gaststätte Hafenkneipe. Später Schwiegersohn Klaus Mügge, Lebensmittel Edeka, Eisenwaren, Spielwaren, Textilien, in direkter Nachfolge Sohn Hans-Heinrich Mügge. Inge Haase, führte den Laden nach dem Mügge. Umzug in die Hauptstraße weiter, bis es aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ging. Hans-Heinrich Mügge verkaufte das Haus an Harald von Bargen, der es zu dem Drogerie Markt Schlecker umbaute. Als H. von Bargen, „Beckmann`s Hotel“ kaufte veräußerte er das Haus an Dieter Funck und R. Jaschinski.
(Udo Harrjus in "Nordkehdingen einst und jetzt", S. 118)
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„Hier, direkt neben der Kirche, wurde bereits vor 1900 die Landesherberge des Kirchspiels Hamelwörden von der Familie Sparknecht betrieben. 1904 kauften die Brüder Albrecht und Heinrich Buck das Gebäude und betrieben ab dann ein Geschäft für den täglichen Lebensbedarf und eine Gaststätte. Rita Schütt betrieb das Einzelhandelsgeschäft bis Ende 1999 und die Gaststätte noch ein paar Jahre länger.“ Quelle: Chronik Hamelwörden – Unser Dorf erzählt seine Geschichte. (CI)
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Wohn- und Geschäftshaus der Familie Richard und Minna von Holt. Die Familie betrieb hier ihre Tischlerei, einen Kaufladen und ein Geschäfts für Schulbedarf. Quelle: Buch Nordkehdingen – Einst und Jetzt von Udo Harrjus. (CI)
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