Schnurrie (Alfred Ahlf) war ein Unikum und befuhr mit seinem Kutter „Taube“ die Elbe. Hier, endlang der Elbe, war er auch als „Schnurrie-Piekfke“ bekannt. Er war ein guter, fleißiger Fischer. Seine Frau lernte er in der Zeit der deutschen Besatzung in Holland kennen. In Freiburg erzählte man sich in den 1950er Jahren, dass Schnurrie einmal einen Seehund gefangen hätte, ihn in den Fischraum seines Kutters eingesperrt hätte und den Seehund dann an Hagenbeck’s Tierpark verkauft haben solle. (CI) nach Erinnerungen von Helmut Hatecke
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Schnurrie (Alfred Ahlf) war ein Unikum und befuhr mit seinem Kutter „Taube“ die Elbe. Hier, endlang der Elbe, war er auch als „Schnurrie-Piekfke“ bekannt. Er war ein guter, fleißiger Fischer. Seine Frau lernte er in der Zeit der deutschen Besatzung in Holland kennen. In Freiburg erzählte man sich in den 1950er Jahren, dass Schnurrie einmal einen Seehund gefangen hätte, ihn in den Fischraum seines Kutters eingesperrt hätte und den Seehund dann an Hagenbeck’s Tierpark verkauft haben solle. (CI) nach Erinnerungen von Helmut Hatecke