Im Sommer wurde die Gaststätte „Elbhalle“ vom Gastwirt Fritz von Bargen betrieben. In der Gaststätte gab es eine Kegelbahn und viele Sommerausflügler löschten hier ihren Durst. Die Elbhalle war auch gern das Ziel bei den Wandertagen der Freiburger Schulen. So wanderten die Schulkinder der Volksschule schon in den Jahren 1913 und 1914 hierhin. In der Zeit des 2. Weltkriegs ging der Wirtsbetrieb nach und zu Ende: heimlich, still und leise übernahmen die Freiburger Frauen „das Kommando“ über die Elbhalle und brachen es in der Winterzeit kurzerhand ab. Eine warme Küche war wichtiger geworden. (CI, nach Erinnerungen von Helmut Hatecke).
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Kommenmtieren nicht möäglich